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Kunst und Museen im Grödnertal

Zahlreiche Museen erzählen von der Geschichte und Kultur des Grödnertals. Orte, die die Zeugnisse der Vergangenheit zusammentragen, ohne dabei zu vergessen, sich für die Zukunft dieses Gebiets starkzumachen.

Das Museum Gherdëina in Ortisei

Es ist ohne Zweifel das wichtigste Museum des Tals. Im Jahr 1960 eingeweiht, beherbergt es zahlreicher Kollektionen unterschiedlicher Natur. Von Sammlungen der Werke des örtlichen Kunsthandwerks bis hin zu Arbeiten der bekannten, einheimischen Maleri. In dem Teil des Museums, welcher der Archäologie und der Paläontologie gewidmet ist, können Fossilien und sehr interessante Artefakte bewundert werden. Der letzte Abschnitt ist dem Bergsteiger Luis Trenker gewidmet. Als Bergsteiger, Schauspieler und Fimregisseur ist er eine richtiggehende lokale Berühmtheit.

Art 52

Das Art 52 wurde 1970 eingeweiht und widmet sich seitdem der Dauerausstellung des Grödner Kunsthandwerks, welche unweit des Kongresshauses in Ortisei angesiedelt ist. Hier wurden Werke gesammelt, die über die Geschichte des Kunsthandwerks Auskunft geben und von der Kreativität und dem Erfindungsgeist der Kunsthandwerker des Tals berichten.

Unika

Diese Vereinigung Grödner Künstler ist auf das Jahr 1994 zurückzudatieren und verfolgt das Ziel, die einheimischen Werke zu fördern und die verschiedenen handwerklichen Berufe dem breiten Publikum zu präsentieren. Über 40 Künstler gehören zu dieser Gruppe und 30 von ihnen veranstalten jedes Jahr eine Ausstellung ihrer Werke in Ortisei.